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Focus-Jahrbuch 2009
Beschreibung
FOCUS-Jahrbuch 2009
Wolfgang J. Koschnick (Hrsg.): FOCUS-Jahrbuch 2009: Die Zukunft der Printmedien.
FOCUS Magazin Verlag GmbH, München 2009.
ISBN: 978-3-9810887-3-1
Preis: 29,90 Euro
Die sechste Ausgabe des FOCUS-Jahrbuchs, das seit 2004 auf dem Markt ist, hat zwei große Themenblöcke: die Zukunft der Printmedien und die Zukunft der Printmedienforschung. Mit Aspekten der Printmedien beschäftigen sich die Beiträge von Thomas Koch, Harald Müsse, Andreas Vogel, Christoph Walther, Bodo Hombach.
Ulrich Schmitz, Andreas Schilling, Robert Danch, Christina Holtz-Bacha, Hans J. Kleinsteuber, Magnus-Sebastian Kutz, Arnold Picot, Christoph Janiello, Tanja Könemann und Roland Schweins sowie eine Diskussionsrunde, an der Eva-Maria Michel, Fritz Raff, Bodo Hombach, Helmut Heinen und Volker Lilienthal teilnahmen. Ein Einleitungsartikel von Wolfgang Koschnick befasst sich mit der Frage, ob traditionelle Verlagshäuser überhaupt mit revolutionären Innovationen wie dem Internet und dem Web 2.0 zurechtkommen können.
Die neuesten Entwicklungen in der Printmedienforschung beleuchten Anna-Maria Deisenberg, Monika Baldauf, Robert Schützendorf, Michael Hofsäss, Dirk Engel und Frank Händler. Im Mittelpunkt stehen das Titelseiten-Identifikations-Modell (TIM) und die neueren Modelle wie das Specific-Issue-Readership-Modell (SIR) aus den Niederlanden auf der einen und die Experimente mit der Radio Frequency Identification (RFID), die erneut einen Versuch darstellen, Daten durch Messen statt durch Befragen zu erheben. Abschließend erörtert Holger Rust die Inflation ach so wissenschaftlicher Studien für das Management. Sigrid Storz und Markus Becker werfen einen Blick auf Medientypologien.
Es ist an der Zeit, auf die Grundkonzeption dieses Jahrbuchs einzugehen. Getragen wird das Buch vom FOCUS Magazin Verlag mit Wolfgang J. Koschnick als Herausgeber, dem in Allensbach am Bodensee ansässigen freien Journalist und Buchautor. Es war von Anfang an die Grundüberlegung, das Jahrbuch frei von verlagspolitischen Interessen und Einseitigkeiten zu halten.
Es ist konzipiert als offenes Diskussionsforum für die gesamte Branche und nicht als Sprachrohr von Partikularinteressen. Deshalb ist der Herausgeber ein unabhängiger Journalist, der bekannt (und nicht immer beliebt) dafür ist, dass er seinen eigenen (Dick-)Kopf hat, auch und gerade bei der Auswahl von Themen und Autoren. Der Verlag redet ihm da nicht ’rein und hat sich sogar vertraglich dazu verpflichtet, ihm freie Hand bei der Auswahl von Autoren und Themen zu lassen.
Wenn in diesem Jahr dennoch einige Autoren zu Wort kommen, die entweder Aktivitäten des FOCUS Magazin Verlags beschreiben oder kommentieren, so hat das andere als unternehmenspolitische Gründe: Die Marktforscher des Hauses Burda haben sich in letzter Zeit besonders in der Entwicklung neuer Methoden engagiert und Meilensteine gesetzt, die für die Zukunft der Branche von fundamentaler Bedeutung sein können. Das muss erörtert werden – gleichgültig aus welchem Verlag diese Aktivitäten kommen.
Wenn im nächsten Jahr ein anderer Verlag sich durch ähnliche Aktivitäten hervortut, kann er sich darauf verlassen, dass seine Aktivitäten in ähnlicher Weise und in ähnlicher Ausführlichkeit gewürdigt werden.
Das FOCUS-Jahrbuch ist und bleibt eine unabhängige Veranstaltung, in der niemand bevorzugt oder benachteiligt wird. Alle Informationen, die es wert sind, veröffentlicht zu werden, werden veröffentlicht. Und welche Informationen es wert sind, entscheidet der Herausgeber sine ira et studio und ohne Rücksicht auf verlagspolitische Überlegungen.
Im Vorwort zu dem Buch schreibt Frank-Michael Müller, der Geschäftsführer des FOCUS Magazin Verlags: "Jahrbuch-Herausgeber Wolfgang J. Koschnick ist es zu verdanken, dass auch in diesem Jahr kluge Köpfe und Vordenker aus Medien, Forschung und Marketing zu Wort kommen. Und nicht nur der Herausgeber, dessen Essay die Printmedien „auf dem Weg ins nächste Jahrhundert“ sieht, glaubt an die Zukunft von Zeitungen und Zeitschriften. Passend zum Schwerpunktthema liefert das Jahrbuch neue Erkenntnisse für die Forschung – konkret zur Zukunft der Printmedien-Forschung. Mit dem Titelseiten-Identifikations-Modell (TIM) und der "Radio Frequency Identification" (RFID) geht FOCUS hier neue Wege. Beide Methoden werden im neuen Jahrbuch präsentiert und von führenden Köpfen auch gleich kritisch unter die Lupe genommen. Damit lädt das Jahrbuch die Fachwelt einmal mehr zum Dialog und zur kontroversen Diskussion ein."
Wolfgang J. Koschnick (Hrsg.): FOCUS-Jahrbuch 2009: Die Zukunft der Printmedien.
FOCUS Magazin Verlag GmbH, München 2009.
ISBN: 978-3-9810887-3-1
Preis: 29,90 Euro
Die sechste Ausgabe des FOCUS-Jahrbuchs, das seit 2004 auf dem Markt ist, hat zwei große Themenblöcke: die Zukunft der Printmedien und die Zukunft der Printmedienforschung. Mit Aspekten der Printmedien beschäftigen sich die Beiträge von Thomas Koch, Harald Müsse, Andreas Vogel, Christoph Walther, Bodo Hombach.
Ulrich Schmitz, Andreas Schilling, Robert Danch, Christina Holtz-Bacha, Hans J. Kleinsteuber, Magnus-Sebastian Kutz, Arnold Picot, Christoph Janiello, Tanja Könemann und Roland Schweins sowie eine Diskussionsrunde, an der Eva-Maria Michel, Fritz Raff, Bodo Hombach, Helmut Heinen und Volker Lilienthal teilnahmen. Ein Einleitungsartikel von Wolfgang Koschnick befasst sich mit der Frage, ob traditionelle Verlagshäuser überhaupt mit revolutionären Innovationen wie dem Internet und dem Web 2.0 zurechtkommen können.
Die neuesten Entwicklungen in der Printmedienforschung beleuchten Anna-Maria Deisenberg, Monika Baldauf, Robert Schützendorf, Michael Hofsäss, Dirk Engel und Frank Händler. Im Mittelpunkt stehen das Titelseiten-Identifikations-Modell (TIM) und die neueren Modelle wie das Specific-Issue-Readership-Modell (SIR) aus den Niederlanden auf der einen und die Experimente mit der Radio Frequency Identification (RFID), die erneut einen Versuch darstellen, Daten durch Messen statt durch Befragen zu erheben. Abschließend erörtert Holger Rust die Inflation ach so wissenschaftlicher Studien für das Management. Sigrid Storz und Markus Becker werfen einen Blick auf Medientypologien.
Es ist an der Zeit, auf die Grundkonzeption dieses Jahrbuchs einzugehen. Getragen wird das Buch vom FOCUS Magazin Verlag mit Wolfgang J. Koschnick als Herausgeber, dem in Allensbach am Bodensee ansässigen freien Journalist und Buchautor. Es war von Anfang an die Grundüberlegung, das Jahrbuch frei von verlagspolitischen Interessen und Einseitigkeiten zu halten.
Es ist konzipiert als offenes Diskussionsforum für die gesamte Branche und nicht als Sprachrohr von Partikularinteressen. Deshalb ist der Herausgeber ein unabhängiger Journalist, der bekannt (und nicht immer beliebt) dafür ist, dass er seinen eigenen (Dick-)Kopf hat, auch und gerade bei der Auswahl von Themen und Autoren. Der Verlag redet ihm da nicht ’rein und hat sich sogar vertraglich dazu verpflichtet, ihm freie Hand bei der Auswahl von Autoren und Themen zu lassen.
Wenn in diesem Jahr dennoch einige Autoren zu Wort kommen, die entweder Aktivitäten des FOCUS Magazin Verlags beschreiben oder kommentieren, so hat das andere als unternehmenspolitische Gründe: Die Marktforscher des Hauses Burda haben sich in letzter Zeit besonders in der Entwicklung neuer Methoden engagiert und Meilensteine gesetzt, die für die Zukunft der Branche von fundamentaler Bedeutung sein können. Das muss erörtert werden – gleichgültig aus welchem Verlag diese Aktivitäten kommen.
Wenn im nächsten Jahr ein anderer Verlag sich durch ähnliche Aktivitäten hervortut, kann er sich darauf verlassen, dass seine Aktivitäten in ähnlicher Weise und in ähnlicher Ausführlichkeit gewürdigt werden.
Das FOCUS-Jahrbuch ist und bleibt eine unabhängige Veranstaltung, in der niemand bevorzugt oder benachteiligt wird. Alle Informationen, die es wert sind, veröffentlicht zu werden, werden veröffentlicht. Und welche Informationen es wert sind, entscheidet der Herausgeber sine ira et studio und ohne Rücksicht auf verlagspolitische Überlegungen.
Im Vorwort zu dem Buch schreibt Frank-Michael Müller, der Geschäftsführer des FOCUS Magazin Verlags: "Jahrbuch-Herausgeber Wolfgang J. Koschnick ist es zu verdanken, dass auch in diesem Jahr kluge Köpfe und Vordenker aus Medien, Forschung und Marketing zu Wort kommen. Und nicht nur der Herausgeber, dessen Essay die Printmedien „auf dem Weg ins nächste Jahrhundert“ sieht, glaubt an die Zukunft von Zeitungen und Zeitschriften. Passend zum Schwerpunktthema liefert das Jahrbuch neue Erkenntnisse für die Forschung – konkret zur Zukunft der Printmedien-Forschung. Mit dem Titelseiten-Identifikations-Modell (TIM) und der "Radio Frequency Identification" (RFID) geht FOCUS hier neue Wege. Beide Methoden werden im neuen Jahrbuch präsentiert und von führenden Köpfen auch gleich kritisch unter die Lupe genommen. Damit lädt das Jahrbuch die Fachwelt einmal mehr zum Dialog und zur kontroversen Diskussion ein."
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